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Sugo alla Puttanesca - Pastasauce Puttanesca 212 ml / 180 gr

Sugo alla Puttanesca - Pastasauce Puttanesca 212 ml / 180 gr

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Zutaten: Datterini- und Ochsenherz-Tomaten, entsteinte Taggiasca-Oliven, SARDELLEN, Kapern aus... mehr
"Sugo alla Puttanesca - Pastasauce Puttanesca 212 ml / 180 gr"

Zutaten: Datterini- und Ochsenherz-Tomaten, entsteinte Taggiasca-Oliven, SARDELLEN, Kapern aus Pantelleria, Olivenöl extra vergine Agazan, Schalotten, Salz, Chili, Rohrzucker. Herstellung: Schalotten, Sardellen und Kapern werden in Olivenöl angeschwitzt, die restlichen Zutaten kommen dazu und werden langsam gekocht bis eine sämige Konsistenz entsteht. Besonderheiten: Warum macht La Baita überhaupt eine eingemachte Tomatensauce die sich über längere Zeit konservieren lässt? Ganz einfach, denn La Baita erntet die Tomaten genau dann, wenn sie vollreif sind. Und das gibt es nun mal nur im Hochsommer. Diese Qualität bringt La Baita ins Glas und damit gibt es das ganze Jahr über einen perfekten Sugo, wie frisch aus perfekt reifen Tomaten zubereitet. Für diesen Sugo verwendet Marco Ferrari von La Baita ausschließlich frische Tomaten, keine geschälten bzw. konservierten Tomaten oder dergleichen. Den besten intensivsten Geschmack erzielt Marco durch die Verwendung von 2 Tomatensorten: Pomodoro Datterino (Datteltomaten) und Pomodoro Cuore di Bue (Ochsenherz-Tomaten). La Baita baut die Tomaten selbst an, auf 600 Metern Meereshöhe, auf absolut natürliche Weise und mit Bewässerung aus den eigenen Wasserquellen. Die Datteltomate ist eine außergewöhnliche Sorte, sehr begehrt in Italien und auch sehr teuer. Die in Ligurien angebaute Ochsenherztomate ist weithin als die schmackhafteste Sorte bekannt. Diese Pastasauce ist frei von Konservierungsmitteln, Farbstoffen und jeglicher Art von Antioxidantien. „Puttanesca“ heißt wortwörtlich übersetzt „nach Hurenart“. Sie verstehen also, wieso wir auf eine Übersetzung im Etikett verzichtet haben. Das Rezept stammt aus Neapel und entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Über die Herkunft des Namens ranken sich viele Legenden und Anekdoten, aber eine gesicherte Ableitung gibt es bis heute nicht. Auf jeden Fall ist diese Pastasauce eine der geschmacklich am reichhaltigsten und intensivsten. Verwendungstipp: Die Pastasauce ist bereits küchenfertigt hergestellt, sie sollte nur kurz erhitzt werden und keinesfalls längere Zeit gekocht werden. Erhitzen Sie die Sauce in einer flachen Pfanne, geben die gekochte Pasta dazu und schwenken die Pasta gut durch, damit die Sauce gleichmäßig aufgenommen wird. Die ideale Pastaform haben die Italiener noch nicht gefunden, es scheint wirklich jede Pastaform gleichermaßen geeignet und beliebt zu sein. Am Teller angerichtet geben Sie einen Faden natives Ölivenöl extra Agazan von La Baita darüber, und geriebenen Parmesankäse „storico“ von Fondo San Giacomo. Kleiner Geheimtipp: der Italiener gibt immer ein paar Löffel „acqua di cottura“ (Kochwasser der Nudeln) zur Sauce, denn in diesem Wasser ist Stärke aus den Nudeln enthalten. Diese Stärke sorgt für eine perfekte Bindung zwischen Nudeln und Sauce. Lagerung: Kühl und trocken lagern.
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